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Inveda.net

Die besten Unfallversicherungen für Studierende im IMA-Vergleich

InterRisk XXL GT-Plus ist klarer Testsieger

(Leipzig, 4. März 2019) Fun Fact am Rande und gut zu wissen: Der Besuch der Mensa in einer Hochschule wird nicht von der gesetzlichen Unfallversicherung abgedeckt! Grundsätzlich gilt aber: Ähnlich wie für ArbeitnehmerInnen am Arbeitsplatz greift auch für Studierende an der Universität sowie auf dem Weg dahin und wieder nach Hause die gesetzliche Unfallversicherung. Nicht jedoch bei sportlichen oder Freizeitaktivitäten, die bei Studierenden ja durchaus breiten Raum einnehmen können. Laut Statistik passieren über 70 Prozent der Unfälle eben in jenem Rahmen. Hinzu kommt, dass vor allem junge Menschen zu risikoreichen Hobbys neigen und somit stärker unfallgefährdet sind. Um die dauerhaften Schäden eines Unfalls abzusichern, ist Studenten – trotz knapper Kasse - eine private Unfallversicherung zu empfehlen.

Die besten Unfallversicherungen für Studierende hat jetzt die Inveda.net GmbH gecheckt. Untersuchungsbasis war wiederum der Inveda Makler Assistent (IMA), eine Software-Lösung für Versicherungsmakler für Bestandsverwaltung, Risikoanalyse und Kundenberatung. Anhand von 123 Leistungskategorien wurden 34 Unfallversicherungstarife-Tarife von 13 Versicherern verglichen.

Für den Test wurden die besten Unfallversicherungen in den Altersklassen 18, 24 und 30 Jahre betrachtet. In jeder Altersklasse wurden die Unfallversicherungstarife einmal mit und einmal ohne Unfallrente miteinander verglichen. Die Rangliste für jedes Szenario bestimmte dann das Preis-Leistungs-Verhältnis.

Eindeutiger Testsieger wurde der InterRisk XXL GT-Plus-Tarif. Er konnte sich durch sein sehr gutes Leistungsvolumen von der restlichen Konkurrenz absetzen und erzielte in den meisten Kategorien Bestwerte. Trotz eines leicht höheren Preises gegenüber der Konkurrenz erreichte er über alle getesteten Szenarien hinweg das beste Preis-Leistungs-Verhältnis-

Die Platzierungen sicherten sich der LBN Besser+-Tarif und der Barmenia Adcuri Premium-Tarif. LBN punktete vor allem in den Szenarien ohne Unfallrente. Dort konnte der Besser+-Tarif sich in zwei von drei Fällen den 2. Platz sichern. In den Vergleichsszenarien mit Unfallrente wusste der Tarif der Barmenia zu überzeugen. Er erzielte in zwei der drei getesteten Szenarien mit Unfallrente den 2. Platz und konnte zudem noch einen 2. Platz in einem Szenario ohne Unfallrente erreichen (Alter des Studenten: 30 Jahre).

Als weitere und vor allem auch günstige Alternative erwies sich der Zurich Top-Tarif. Er erreichte für das Szenario Altersklasse 18, Unfallversicherung mit Unfallrente, den 2. Platz. Darüber hinaus platzierte er sich auch in allen anderen getesteten Szenarien im oberen Bereich und konnte sich stets mindestens einen 4. Platz sichern. Unschlagbar war der Tarif in der Kategorie Unfallversicherung ohne Unfallrente für einen monatlichen Beitrag unter 10€. Mit Einschluss der Unfallrente ist er für knapp unter 13€ im Monat zu haben.

Nicht nur die Gliedertaxe macht den Unterschied

Die Tarife der InterRisk und der Zurich unterscheiden sich leistungstechnisch hauptsächlich in Bezug auf die Gliedertaxe und die zusätzlichen Hilfeleistungen. Bei der Gliedertaxe lieferte InterRisk Bestwerte, während Zurich dort lediglich einen kleinen Betrag versichert. Bei den zusätzlichen Hilfeleistungen ist die Differenz noch größer. So bietet Zurich lediglich Haushaltshilfegeld in Höhe von bis zu 5.000€ an. InterRisk versichert zusätzlich noch Leistungen wie z.B. Sofortleistungen bei Oberschenkelhals- bzw. Armbrüchen, eine unbegrenzte Pflegedienstleistungssumme, einen Menüservice oder einen Hausnotruf. Der Tarif der Zurich konnte damit lediglich 289 Punkte im Test erreichen, während InterRisk die beachtliche Punktzahl von 469 erzielte.

Fazit: Zurich liefert einen soliden Grundschutz. Wer als Studierender jedoch das Rundum-Sorglos-Paket möchte, der sollte den Tarif der InterRisk wählen.

Zur Methodik

Der Vergleich orientiert sich an wesentlichen Merkmalen bei der Tarifsuche und versucht anhand dieser für jede erwähnte Altersgruppe die besten Tarife zu finden. Basis der Studie ist der IMA. Er beinhaltet 34 Unfallversicherungstarife von 13 Versicherern, die innerhalb von 123 Leistungskategorien miteinander verglichen werden können. Dabei bekommt jeder Tarif eine entsprechende Punktzahl zugewiesen. Diese ist abhängig von den jeweilig beinhalteten Leistungen, wobei jeder Leistungskategorie eine Punktzahl zwischen 0 und 5 Punkten zugewiesen wird. 5 Punkte spiegeln dabei den Bestwert zwischen den Tarifen in dieser Kategorie wieder. 0 Punkte werden nur vergeben, wenn die Leistung in dem Tarif nicht enthalten ist. Somit erhält jeder Tarif im IMA eine individuelle Gesamtpunktzahl. Anhand der verschiedenen Preise der Tarife innerhalb der einzelnen Szenarien kann nun durch das Preis-Leistungs-Verhältnis für jedes Szenario eine Rangliste erstellt werden. Die Bestplatzierten finden dann in unserem Vergleich Erwähnung. Für den Vergleich wurde eine Musterperson verwendet, welche im Studentenalter ist. Das angegebene Alter dieser Musterperson variierte dabei innerhalb des Vergleichs, um die verschiedenen Szenarien erstellen zu können.

Verpflichtende Leistungen und Angaben beim Tarifvergleich

  • Grundinvaliditätssumme: 100.000€
  • Progression: 350%
  • Unfallrente: 500€
  • Todesfallsumme: 10.000€
  • Kosmetische Operationen: 5.000€ mindestens
  • Unfallkrankenhaustagegeld/Genesungsgeld: 20€/Tag
  • Infektionen durch Insektenstiche
  • Alkohol am Steuer: 0,5 Promille mindestens
  • Bewusstseinsstörungen durch Medikamente
  • Nahrungsmittelvergiftung
  • Ertrinken und Ersticken unter Wasser
  • Erhöhte Kraftanstrengung
  • Tauchtypische Gesundheitsschäden
  • Einfluss von Impfschäden
  • Unfälle bei der Bemühung zur Rettung von Menschenleben und Sachen
  • Verbesserte Meldefrist bei Unfalltod: 2 Tage mindestens
  • Passives Kriegsrisiko: 14 Tage mindestens
  • Krankenrücktransport: 10.000€ mindestens

Die Ergebnisse des IMA-Preis-Leistungsvergleichs

UV-Studenten--Tarifvergleich--Tabellen.pdf

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